Das städtebauliche Konzept der Speicherstadt - große kompakte Solitäre - wird im
Wettbewerbsgebiet fortgesetzt. Havel, Nuthe sowie die Bahnhofspassage bestimmen den
Ort und die Gestalt der Baufelder. Höhenentwicklung und Ausrichtung der Baublöcke
korrespondieren mit den überörtlichen Sichtachsen. Der nördliche Bahnhofsvorplatz
gibt den Blick frei in den Naturraum, zur Havel, zur Langen Brücke, zur Heilig-Geist-Kirche
und zur Altstadt mit der Nicolaikirche als dominantem Bauwerk.
Wettbewerb: bearbeitet als freier
Mitarbeiter im Büro B.F.W. Watzenberg, Düsseldorf